Ziel: Aufrechterhaltung der Technologieführerschaft
Ziel der FDWF ist es, die Unternehmen der Branche zu unterstützen und über vorwettbewerbliche Forschung und Entwicklung die Innovationskraft und die internationale Konkurrenzfähigkeit des Werkzeug-, Formen- und Schnittbaus zu sichern. Es gilt die Lücke zur ausländischen Konkurrenz zu schließen, zu der auch Großunternehmen mit mehreren Tausend Mitarbeitern gehören. Grundsätzlicher Zweck des Vereins ist daher die Förderung von Wissenschaft und Forschung. Die gemeinnützige FDWF legt hier den Fokus auf mittelstandsbezogene Gemeinschaftsforschung. Die Forschungsgemeinschaft soll Werkzeug-, Formen- und Schnittbau-Betriebe mit dem Ziel unterstützen, langfristig ihre Konkurrenzfähigkeit auf globaler Ebene zu sichern. Diese Fokussierung ist in der Satzung des Vereins ausdrücklich verankert.
Der Satzungszweck wird insbesondere durch die Förderung und Initiierung wissenschaftlicher Forschungsvorhaben verwirklicht, die Förderung industrieller Gemeinschaftsforschung und durch die Bewilligung von Zuschüssen zur Lösung wissenschaftlicher und technischer Aufgaben. Zudem sind die Verbreitung wissenschaftlicher Fortschritte und praktischer Erfahrungen sowie der Transfer wissenschaftlicher und technischer Erfahrungen in die Unternehmen der Branche ein Ziel der FDWF. Dazu werden auch Fachtagungen, Seminare, Vorträge oder Ausstellungen veranstaltet. Die FDWF hat dabei stets die Langfristigkeit und Nachhaltigkeit ihrer Aktivitäten und Partnerschaften im Fokus.
Präsident
Prof. Dr.-Ing. Thomas Seul
Professor an der Hochschule Schmalkalden, Fachbereich Maschinenbau
Projekt-Beauftragter
Johannes Ullrich
Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule Schmalkalden
1. stellvertretende Vorsitzende für den Bereich Spritzgussformenbau
Anna Tschacha
Geschäftsführerin Deckerform Produktionssysteme
2. stellvertretender Vorsitzender für den Bereich Stanz-, Biege- und Umformwerkzeugbau
Mario Kiefer
Geschäftsführer Kiefer